Gerrit Engel: Берлін: 234 Berliner Bauwerke в chronologischer Folge von 1230 bis 2008

Gerrit Engel
книга Gerrit Engel: Берлін: 234 Berliner Bauwerke в chronologischer Folge von 1230 bis 2008, автор: Gerrit Engel

Gerrit Engel: Берлін: 234 Berliner Bauwerke в chronologischer Folge von 1230 bis 2008

Gerrit Engel
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ID: 8536
Видавництво: Schirmer/Mosel Verlag
Палітурка: Hardcover, 270 x 310 mm
Кількість сторінок: 278, colour photographs: 234
Мова: German
ISBN-13: 9783829603782
ISBN: 3829603789

Berlin ist bis in die jüngste Vergangenheit hinein eine Stadt mit bewegter Geschichte und jede Epoche, jedes Gesellschaftssystem hat Spuren im städtischen Erscheinungsbild hinterlassen. Mitte des 13. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt, machte Berlin bald Karriere als Hauptstadt des Kurfürstentums Brandenburg, des Königreichs Preußen, des Deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik, des Dritten Reichs, der DDR und seit 1990 wieder als Hauptstadt Gesamtdeutschlands. Entsprechend vielfältig, oft auch widersprüchlich ist das architektonische Vermächtnis: Es reicht von Residenzen und Palais über Mietskasernen, die Musterbauten der Avantgarde und das Olympiastadion bis hin zur (ehemaligen) Stalin-Allee. Nach zwei Weltkriegen, Teilung und Wiedervereinigung wird die Stadt langsam wieder zur Metropole, die sie einmal war. Das umstrittene Sony-Center und das neue Regierungsviertel sind die jüngsten Marksteine auf dem Weg dorthin. Für sein neues Photobuch Berlin stellte Gerrit Engel eine Typologie von 170 Berliner Bauten zusammen. Wie schon in seinem 2006 bei uns erschienen Band Manhattan New York geht er auch hier chronologisch vor: Angefangen mit dem ältesten erhaltenen Bauwerk Berlins, der Nikolaikirche von 1230, und endend in der unmittelbaren Gegenwart, David Chipperfields Umstrukturierung der Museumsinsel, werden die historischen Brüche und Verwerfungen ebenso sichtbar wie der oft hilflose Umgang mit einer übermächtigen Stadtgeschichte.


A photographic typology of major Berlin buildings in chronological order and a testimony of the city’s controversial history: from Prussian palaces through to the Bauhaus architecture of the Weimar Republic, the Nazi Olympic Stadium, the Cold War Soviet classicist Stalin Allee, and today’s post-Wall architecture such as the controversial Sony Center.